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Carola Gänsslen

Gabriele Hirschfeld

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Freia Schulze

Die Glaskünstlerin Freia Schulze wurde 1950 in Lübeck geboren. Ihre perfekten handwerklichen Fähigkeiten im Glasschliff, aber auch im Emaillieren und plastischen Gestalten, eignete sie sich während ihrer Ausbildung 1967-1971 bei Prof. Konrad Habermeier an der Werkkunstschule in Schwäbisch Gmünd an. Später beschäftigte sie sich intensiv mit weiteren Möglichkeiten der Glasgestaltung bis hin zum eigenen Entwurf, was sie alsbald in der eigenen Werkstatt umsetzte.

Freia Schulze entwirft handliche Trinkgläser, Karaffen und Kannen zum Gebrauch, ebenso wie schöne Schalen, Briefbeschwerer und Flacons. Teilweise werden die Sammlerstücke aus hochwertigstem Glas umfassend emailliert, bevor sie mit aufs aufwändigste illustrierten Folien versehen sandgestrahlt, und danach noch weiter durch Schliff und Gravur veredelt werden. Zahlreiche ihrer international anerkannten Glasobjekte befinden sich in öffentlichen Sammlungen.

Ulrich Czerny

Seit über 10 Jahren stellt Ulrich Czerny mit größter Sorgfalt und bestem Material handgenähte Taschen nach eigenen Entwürfen her.

Mit großem Aufwand widmet sich Czerny dem Entwurf und der Herstellung jeder seiner Taschen, die in Verarbeitung und Funktion Ihresgleichen suchen. So entstehen die „Czerny-Taschen“ aus dem pflanzlich gegerbten, duftenden Rindleder der belgischen Gerberei Tannerie Masure. Sie fertigen eine Lederqualität die europaweit einzigartig ist. Der große Aufwand lohnt sich, denn er erschafft konsequent durchdachte Klassiker, die uns ein Leben lang begleiten.

Karin Krüger

Karin Krüger wurde 1962 in Stuttgart geboren. Diverse Goldschmiedepraktika führten sie 1986 an die Fachhochschule für Gestaltung nach Schwäbisch Gmünd, die sie 1991 als diplomierte Schmuckdesignerin verließ. Die Diplomarbeit wurde im Kunsthaus Schaller ausgestellt. Im selben Jahr gründete sie Ihr eigenes Atelier. Es folgten zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen.

Zu Beginn steht bei Karin Krüger immer ein Spiel mit Materialien und Farben. Fundstücke und Materialien aus der Natur und von Flohmärkten inspirieren sie ebenso wie edle Steine, Silber, Glas oder Bronzeanhänger von ausgesuchten Händlern. So entstehen Einzelstücke oder Kleinstserien.

Step by Step

Seit den 90er Jahren, nach der Ausbildung zur Dekorationsgestalterin und dem Besuch der Kunstgewerbeschule, arbeitet die Luzernerin Ursula Müller als Schmuckdesignerin. 1994 gründete sie zusammen mit ihrem Ehemann Freddy das eigene Unternehmen Step by Step.

Ihre Schmuckentwürfe in geometrischer Formensprache werden in kleinen Serien von Hand im eigenen Atelier gearbeitet. Die dafür exklusiv in verschiedenen Betrieben in Deutschland, Frankreich und Italien hergestellten Materialien spielen vielfältig zusammen. Mal entstehen geradlinige, strenge Schmuckstücke, mal umschmeicheln sie ihre Trägerin zart und weich. Ursula Müller verwendet als Grundmaterialien eine Kupfer/Zink-Legierung, Aluminium, hochwertige Edelstahldrähte und Kautschuk. Die Oberflächen bestehen aus einer hochwertigen, nickelfreien, matten Rhodiumbeschichtung oder Aluminium eloxiert. So entsteht der absolut unverwechselbare Schmuck von Step by Step: vielseitig, tragbar, wandelbar und bezahlbar.

Sabine Reichert

Die Stuttgarter Goldschmiedemeisterin Sabine Reichert arbeitet seit 1983 im eigenen Atelier.

Ihre handgefertigten Creolen können ohne Mechanik direkt in die Ohrmuschel eingehängt werden. Gearbeitet werden sie in 925/000 Silber oder 925/000 Silber goldplattiert. Je nach Stimmung und Garderobe können die Creolen mit farbigen Acrylglasscheiben variiert werden. Dazu passend gibt es Einhänger in verschiedenen Formen und Farben aus Schaumkoralle, sandgestrahltem Bergkristall, schwarzem Granit, Melaphyr, Zitronenchrysopras oder Dalmatinerjaspis. Die Creolen sind hohl gearbeitet, daher von geringem Gewicht und somit auch für empfindliche Ohren geeignet.

Antje Liebscher

Die Schmuckdesignerin Anjte Liebscher wurde 1967 in Naumburg/Saale geboren. Seit ihrem Diplom an der Fachhochschule für Schmuckdesign Idar-Oberstein nahm sie an zahlreichen Ausstellungen Teil und stellt regelmäßig auf Messen aus.

Ihre edlen Gliederketten bieten vielseitige Tragemöglichkeiten. Öse an Öse reihen sich die teilweise knielangen Schmuckobjekte aneinander, in eckigen, runden oder länglichen Elemente. Mal dünn mal dick, klein oder groß, schmal oder breit, jedes einzelne Teil ist individuell in seiner Form. Halsnahe Colliers in fast zierlicher Anmutung und gleichmäßigem Verlauf stehen im totalen Gegensatz zu übergroßen Navette-Formen, die sich in unregelmäßigen Wellen um die Trägerin legen. Ebenso imposant sind Antje Liebschers Ringentwürfe. Meist großformatig und handwerklich gearbeitet, zum Teil mit auffallenden Steinen oder kleinen Brillanten versehen, werden sie schnell zum Lieblingsstück!

Cornelius Réer

Cornelius Réer wurde 1961 in Coburg geboren. Er absolvierte eine Glasmacherlehre und Assistenzen in verschiedenen Werkstätten, u.a. auch in Schweden. Nach einem Studienjahr am „International Glass Center Brierley Hill“ G.B machte er sich selbstständig. Von 1992 - 2003 fertigte er seine Kollektion in verschiedenen Werkstätten, seit 2003 betrieb er eine Werkstatt für Glasschmelze in Fürth, seit 2008 in Nürnberg.

Cornelius Réer legt bei seinen aufwändig am Schmelzofen hergestellten Gefäßformen das Augenmerk auf Funktionalität, subtile Farbgebung und eine klare Formsprache. Entschlossen bringt er mit seinen hochwertigen Karaffen, Gläsern und Vasen, Schalen und auch Mörsern funktionale Ästhetik in unseren Alltag. So entstehen Unikate und Kleinstserien, die sich selbst erklären und sich in der Anwendung bewähren.

Carola Gänsslen

Seit den 80er Jahren bezaubert Carola Gänsslen die Liebhaber ihrer Keramik mit einem wahren Farbrausch. Die studierte Keramikgestalterin ist eigentlich zu Beginn eher zufällig bei der Keramik gelandet, sagt sie selbst über ihre Kariere. Nach dem Abitur machte sie eine Lehre in der Töpferei von Fritz Göllner, der schon andere Talente entsprangen, wie Stefanie Hering oder Joachim Lambrecht. Sie wollte Malerei oder Design studieren, entdeckte aber in einer Zeit, in der farbige Keramik noch eher unüblich war, die farbige Glasurmalerei.

Nach ihrem Abschluss 1989 an der Fachhochschule für Keramikgestaltung in Höhr-Grenzhausen besuchte die geschäftstüchtige Keramikmeisterin sogleich die Frankfurter Messe und schuf sich ein eigenes Atelier. Seither begeistert sie Galerien und Händler mit einer überschaubaren Zahl eigens entworfener, ausgefallener Stücke, auf deren Oberfläche Carola Gänsslens farbenfrohe Experimentierlust zu bewundern ist. Mit der Zeit entstanden ganz eigene Muster und Techniken. Farben werden in Nass-in-Nass Technik übereinander gemalt, präzise aufgetragen oder auch mit spontanen Pinselschwung. Es entstehen exotische Blütenmotive mit viel plastischer Tiefe, wunderbare ineinander sickernde Farbverläufen in sich wiederholenden Mustern oder ringförmig angeordneten Bemalungen. Carola Gänsslen lebt und arbeitet in Stuttgart.

Keramik und Porzellan

Seit den 80er Jahren bezaubert Carola Gänsslen die Liebhaber ihrer Keramik mit einem wahren Farbrausch. Die studierte Keramikgestalterin ist eigentlich zu Beginn eher zufällig bei der Keramik gelandet, sagt sie selbst über ihre Kariere. Nach dem Abitur machte sie eine Lehre in der Töpferei von Fritz Göllner, der schon andere Talente entsprangen, wie Stefanie Hering oder Joachim Lambrecht. Sie wollte Malerei oder Design studieren, entdeckte aber in einer Zeit, in der farbige Keramik noch eher unüblich war, die farbige Glasurmalerei.

Nach ihrem Abschluss 1989 an der Fachhochschule für Keramikgestaltung in Höhr-Grenzhausen besuchte die geschäftstüchtige Keramikmeisterin sogleich die Frankfurter Messe und schuf sich ein eigenes Atelier. Seither begeistert sie Galerien und Händler mit einer überschaubaren Zahl eigens entworfener, ausgefallener Stücke, auf deren Oberfläche Carola Gänsslens farbenfrohe Experimentierlust zu bewundern ist. Mit der Zeit entstanden ganz eigene Muster und Techniken. Farben werden in Nass-in-Nass Technik übereinander gemalt, präzise aufgetragen oder auch mit spontanen Pinselschwung. Es entstehen exotische Blütenmotive mit viel plastischer Tiefe, wunderbare ineinander sickernde Farbverläufen in sich wiederholenden Mustern oder ringförmig angeordneten Bemalungen. Carola Gänsslen lebt und arbeitet in Stuttgart.

Raumgestalt

Raumgestalt wurde im Jahr 2000 von Jutta Rothe im Bernauer Hochtal im Südschwarzwald gegründet. Ein mehr als dreihundertjähriger Schwarzwaldhof wurde behutsam ausgebaut und mit einer modernen Infrastruktur belebt. Er beherbergt nun Produktentwicklung, Fertigung, Konfektion, Versand und Vertriebsleitung unter einem großen Dach. Raumgestalt produziert moderne, zeitlose Produkte mit den Manufaktur-Methoden vergangener Jahrhunderte. Die Firma ist einer der großen Arbeitgeber im dörflichen Raum und beschäftigt viele Heimarbeiterinnen, wie es im Schwarzwald seit jeher üblich ist.

Raumgestalt entwirft, produziert und vertreibt Wohlgeformtes und Sinnliches zum Benutzen und Begreifen, das dem Schnellen und Lauten unserer täglichen Umgebung etwas entgegensetzen will.
Raumgestalt verwirklicht eigenes, unverwechselbares Design vom Messer zum Möbel, von der Karte zur Karaffe aus einheimischen Materialien wie Holz, Glas, Papier, Filz, Porzellan und Metall. Zusätzlich zu den kreativen Köpfen der Firma arbeiten zahlreiche namhafte Designer stets an neuen und bewährten Produkten.
Raumgestalt produziert nachhaltig für Umwelt und Gesellschaft durch die Wahl der verwendeten Rohstoffe und die Vergabe von Produktionsaufträgen an soziale Einrichtungen und Manufakturen.

Ruprecht Holsten

Ruprecht Holsten, geboren 1964 in Bremen, arbeitet seit über 25 Jahren als Metallgestalter und Künstler in der Nähe von Bremen. Er absolvierte seine Ausbildung zum Gürtler in der Metallkunst-Werkstatt von Michael Harjes in Schwanewede.

In seiner Werkstatt „Metall in Form“, die er in dritter Generation führt, entstehen seine puristischen Gefäßobjekte aus Stahl. Ruprecht Holsten beherrscht das Schmiede- und Gürtlerhandwerk gleichermaßen und formt die schweren Stahlplatten mit scheinbarer Leichtigkeit.
 Zähe Stahlplatten werden mit Hilfe des Feuers zu Gefäßobjekten umgeformt und deren Oberfläche sodann in Schmiedemanier durch Hammerschläge bearbeitet. So überwindet Holsten die traditionellen Verarbeitungsregeln und Handwerksnormen um seinen eigenen, neugierigen und ideenreichen Weg zu gehen.

Anke Hennig

Anke Hennig wurde 1978 in Halle geboren. Ihr Studium an der Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design Halle im Fachbereich Textildesign schloss sie 2001 erfolgreich ab. 2004–2006 absolvierte sie ein Aufbaustudium im Fachbereich Schmuckkunst. Seit 2009 arbeitet sie freischaffend als Schmuckdesignerin.

Durch die Auseinandersetzung mit einer vom Aussterben bedrohten Flechttechnik aus dem 19. Jahrhundert mischt Anke Hennig tradierte Technik und innovative Kreativität:
Aus schlichten, flachen Textilbändern entstehen gewundene, endlos wirkende Spiralen, die sich zu unterschiedlichen Durchmessern verdicken und verjüngen. Teils einfarbig, teils in verschiedenen Farben und Materialien scheinen die eleganten Halsketten und Ohrhänger mit Leichtigkeit zu schweben.

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